Im Fachgebiet der Orthopädie wird die Diagnostik überwiegend klassisch „von Hand“ durchgeführt. Der Arzt untersucht den Patienten unter Zuhilfenahme seiner fünf Sinne. Wenn das für eine Diagnosestellung nicht ausreicht, werden zusätzliche diagnostische Möglichkeiten genutzt. Das sind vor allem das Röntgen und der diagnostische Ultraschall (Sonografie). Wir verfügen über ein Ultraschallgerät und ein digitales Röntgengerät. Dadurch sind wir in der Lage, zeitnah die Diagnose einzugrenzen.
In einem Teil der Fälle sind zusätzlich externe Untersuchungen, z.B. durch Laboruntersuchungen, CT oder MRT erforderlich. Selten werden Skelettszintigrafie oder noch speziellere Verfahren erforderlich. Das Ziel aller Diagnostik ist die exakte Diagnosestellung als Grundlage einer zielgerichteten wissenschaftlich fundierten Behandlung.